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Theorieseminar 6. Verhältnis zu anderen psychotherapeutischen Schulen

Vorbesprechung: 26.02.2020, 18.00 - 19:30 Uhr
Block: 20.03.2020, 17.00 - 20.00 Uhr, 21.03.2020, 10.00 - 18.00 Uhr

Der Klientenzentrierte Ansatz wurde in deklariertem Gegensatz zur klassischen Psychoanalyse und
zum Behaviorismus entwickelt. Er hat sich dabei vor allem an humanistischen und zum Teil auch
an existenziellen Leitmotiven orientiert. Heute hat sich das Spektrum der Psychotherapie - auch
innerhalb des Personzentrierten Ansatzes - wesentlich ausgeweitet.


Wir wollen einerseits der Frage nachgehen, was die Personzentrierte Psychotherapie unverwechselbar
und einzigartig macht bzw. von allen anderen Modellen abhebt, und andererseits, inwiefern
neuere tiefenpsychologische, humanistisch-existenzielle, verhaltenstherapeutische und systemische
Ansätze neben klaren paradigmatischen Unterschieden in einzelnen theoretischen Konzepten und
praktischen Ausformungen Überschneidungen mit solchen der Personzentrierten Psychotherapie
aufweisen. Konkret werden wir uns mit dem Verhältnis zur modernen Psychoanalyse, zur
Gestalttherapie, zur (Personalen) Existenzanalyse sowie zu einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen
und einer systemisch-konstruktivistischen Perspektive befassen.

Ort: Forum, 1150 Wien, Schanzstraße 14/Top 3.3, Eingang: Koberweingasse 1

Kosten: AO 2013: € 173,-; ÜC 2013: € 261,- (siehe Zahlungsbedingungen)

Zahlungsschluss: 14. Februar 2020

Anmeldeschluss: 3. Februar 2020

Teilnahmevoraussetzungen: Status „Psychotherapeut/in in Ausbildung unter Supervision“

Anrechenbarkeit: Fachspezifikum: 15 Stunden Theorie-Pflicht

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Sie können sich für diese Veranstaltung anmelden und erhalten per E-Mail eine Kopie ihrer Anmeldung.
Falls Sie keine Kopie erhalten setzen Sie sich bitte mit dem Seminarleiter in Verbindung.

Anmeldungen sind erst nach Bestätigung durch den Seminarleiter verbindlich.

Veranstalter:

Zeichenerklärung:

Anrechenbar für

Theorie
Selbst-
erfahrung
Super-
vision
Pflicht
Wahl-
pflicht
Fort-
bildung
Propä-
deutikum